Montag, 29. August 2011

Social Media for Companies

Social Media für Unternehmen gewinnen (wieder? - Wikis, Intranets haben es schon einmal versucht) an Bedeutung. Doch diesmal wird alles besser...z.B. mit Plattformen wie Jive. Doch aus vergangenen Fehlern lernen ist wichtig. Man muss die Einführung gut planen.
Es gibt immer mehrere Wege, wie man bei der Einführung eines unternehmensweiten Tools zum Erfolg kommt. Zwang gehört nicht dazu. Allerdings genügt auch Aufklärung nicht. Ideal ist ein Gemisch aus Freiwilligkeit und Vorschlägen zur Nutzung.
  1. Definieren Sie am besten einzelne kleine Gruppen innerhalb verschiedener Abteilungen, die den Auftrag erhalten, das interne Social-Media (z.B. Jive) ausgiebig testen und verwenden. 
  2. Leiten Sie aus den Tests Ergebnisse für alle anderen im Unternehmen ab.
  3. Sorgen Sie für Transparenz und eine sehr gut und weite Kommunikation der Nutzungsvorteile (Präsentationen, Schulungen usw.). 
  4. Identifizieren Sie einzelne Power-User, die die Social-Media-Botschaft des Systems intern vorantreiben. Diese können sich mit Problemen einzelner Personen oder Gruppen beschäftigen, mit denen einzeln durchgegangen wird, was zu Problemen bei der Verwendung führt.
  5. Sorgen Sie für Unterstützung vom Top-Management.
     

Freitag, 26. August 2011

Guerilla-Marketing mit Haarzöpfen

Guerilla-Marketing-Aktionen, die in Richtung Ambient-Media gehen sind schon vielfach bekannt. Dennoch gibt es immer wieder interessante kreative Ideen, wie kürzlich die Agentur Fortune (Indonesien) bewiesen hat.


Ziel: Werbung für ein Haarfestiger (Johnny Andrean).
Umsetzung: Haarzöpfe als Halter in S-Bahnen, an denen man sich festhalten kann.
Kosten: gering
Wirkung: groß

Ähnliche Aktionen hatte Fitness First in Deutschland durchgeführt.

Donnerstag, 25. August 2011

Zettelkasten und die EKS-Datei

Der Zettelkasten und die EKS-Datei ist eine bekannte Methodik, um Ordnung in viel Chaos zu bringen, wenn es um Ziele und Ideen geht. Tatsächlich ist diese Methode schon sehr alt, aber auch heute sehr nützlich in vielerlei Situationen.
Besonders im elektronischen Bereich erhält der Zettelkasten eine neue Bedeutung, da man seine nun virtuellen Zettel ordnen und kategorisieren, sowie mit Links versehen kann. Die EKS-Datei hilft dabei bei der sinnvollen Ordnung.

Selbst "moderne" Systeme wie "Gettings things done" haben im Grunde nicht viel mehr zu bieten, als diese bewährte Methode.

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Erfolgreiches Social Media mit der richtigen Ansprache.

Warum brauchen Firmen Social Media??

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Insbesondere schwierig ist es, den Erfolg von Social Media für Firmen zu messen.
Achten Sie bei Ihren Social Media-Initiativen vor allem auf folgende Punkte:

1. Gehen Sie zielgerecht vor. Nur mit einem klaren Ziel, können Sie auch erfolgreich sein, denn es nützt wenig, mal ein bisschen hier und mal ein bisschen da zu machen. Planen Sie, was Sie mit welchem Social Media-Werkzeug erreichen wollen und kontrollieren Sie diese Ziele.
2. Der Vorteil bei Verwendung von Social Media ist der nahe Kundenkontakt. Nutzen Sie diesen und hören Sie genau zu!
3. Kommunizieren Sie nur die Dinge, die für Ihr Geschäft sinnvoll erscheint. Auch wenn einige Abseits-Themen keine Tragödie sind, sollte die Quintessenz der Informationen an den Kunden zur Fachkompetenz Ihres Unternehmens zählen. Wichtig sit auch: Kommunizieren Sie keine alten Sachen, sondern NEUES.
4. Ist Ihnen die professionelle Arbeit im Social Media-Bereich zu viel, lassen Sie eine Agentur daran arbeiten.

Mittwoch, 24. August 2011

Wie aktiv sind Sie im Social Media Bereich?

Wer schon immer einmal wissen wollte, wie aktiv er selbst auf den unterschiedlichen Social Sedia Sites ist, sollte den Service http://www.howsociable.com/ nutzen. Man erfährt interessante Informationen über sein Produkt, seine Dienstleistung, sein Unternehmen.

howsociable.com wertet dabei die bekanntesten Social Media-Seiten aus und liefert ein Ergebnis in Form von Links und Anzahl zurück.
Analyse-Tools wie dieses gibt es noch mehr.
Letztendlich relevant ist und bleibt für Unternehmen die Frage, ob Social Media-Aktivitäten für sie überhaupt sinnvoll sind. Dienste wie die oben genannten geben dabei zumindest einen Hinweis.
Wer mehr möchte, muss noch andere Quellen und Tools nutzen.